Menschen die mehr riechen, schmecken, hören, sehen und fühlen als andere und
dadurch in ihrer Lebensqualität stark beeinträchtigt sind werden inzwischen als
HOCHSENSIBEL
bezeichnet. Ich bin aufgrund meiner Recherchen zu Hyperosmie darauf gestossen.
Anbei Buchempfehlungen und Links. Empfehlen kann ich noch nichts, da ich bisher
weder die Bücher gelesen noch die Internetseiten durchstöbert habe.
Sobald ich die Zeit dazu hatte, werde ich mich zu diesem Thema nochmals melden.
Jedenfalls klingt es sehr interessant.
Bücher:
Hochsensibel. Was tun? ... von Sylvia Harke
Mit viel Feingefühl. Hochsensibilität verstehen ... von Ulrike Hensel
www.hochsensible.org
www.hochsensibilität.ch
www.zartbesaitet.net
www.hsu-hh.de
Viel Spaß!
Sonntag, 4. Januar 2015
Antwort auf Kommentar vom 12.12.14
Herzlichen Dank an Kristiana für die nette Beurteilung und den Beitrag
zu Hyperosmie als Antwort auf meinen Post vom 16.04.14.
Leider bin ich aufgrund schlechter Gesundheit (ja-ja, wieder die Kälte
im Winter! - die meisten Fibros kennen das) erst jetzt in der Lage,
zu antworten.
zu Hyperosmie als Antwort auf meinen Post vom 16.04.14.
Leider bin ich aufgrund schlechter Gesundheit (ja-ja, wieder die Kälte
im Winter! - die meisten Fibros kennen das) erst jetzt in der Lage,
zu antworten.
Ich stimme mit ihr überein, dass Hyperosmie aus der Sicht eines Überempfindlichen keine Krankheit ist, sondern eine Über-Reaktion
des Geruchssinnes auf unsere 'geruchsverschmutzte' Welt.
des Geruchssinnes auf unsere 'geruchsverschmutzte' Welt.
Grundsätzlich kann es jeden unserer Sinne treffen. Und wenn wir mehr
hören, riechen, schmecken, sehen und fühlen als die meisten Menschen, empfinde auch ich dies als Bereicherung und nicht als Krankheit.
hören, riechen, schmecken, sehen und fühlen als die meisten Menschen, empfinde auch ich dies als Bereicherung und nicht als Krankheit.
ABER!......
für mich bringt meine extreme Geruchsempfindlichkeit im Moment
(fast) nur Nachteile.
(fast) nur Nachteile.
Dies habe ich in meinen Beiträgen vom 14.05.11 und 16.04.14 bereits dargelegt.
Einerseits bin ich froh zu bemerken, welche entsetzlichen Gerüche in meiner unmittelbaren und nahen Umgebung seit längerer Zeit vorhanden sind.
Andererseits führen die Folgen dieser Geruchsbelästigung dazu, dass ich das Haus nur noch verlasse, wenn ich muss.
Bis vor einiger Zeit habe ich auch versucht, dies mit anderen Menschen zu diskutieren und ihnen diese 'Geruchs-Verschmutzung' nahe zu bringen. Ich dachte, man könnte die Menschen dazu bringen umzudenken und diese quasi selbst gemachten Gerüche wieder zu reduzieren. Zumeist erntete ich nur Unverständnis und mitleidiges Lächeln. Schade!
Ich rede hier von Gerüchen in der Stadt. Ob es inzwischen auch 'auf dem Land stinkt' kann ich nicht beurteilen. Bei meinen wenigen Spaziergängen im Wald habe ich jedenfalls nichts bemerkt.
Leider bin ich im Moment auch nicht in der Lage mein Stadt- auf ein Landleben zu ändern. Ich arbeite aber daran!
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